Es geht wieder los. Wir haben die Reisegruppe um Herrn P. aufgestockt („4 Leute trinken mehr als 3“) und die Sachen sind gepackt. Das sieht man auch..
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| Bruno am Limit |
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| #breggsit |
Pünktlich in Berlin angekommen gab‘s erstmal ein zünftiges Breggfast. Am Flughafen dann die nicht ganz herausforderungsfreie Gepäckabgabe am Automaten (Koffergewichte variieren zwischen 9,9kg und 19,0kg aber alle dürfen mit.. yeah!), fix den Security check und Reisewhiskyeinkauf erledigt und dann hieß es auch Bye bye Berlin, Glasgow wir kommen.
In Glasgow angekommen gab es dann eine Runde Koffertetris im Mietwagen. Mit der Folge, dass wir vom angebotenen Vauxhall Mokka noch direkt vor Ort ein Upgrade gebucht haben um nicht einzelne Gepäckteile zurücklassen zu müssen. Dafür reisen wir jetzt bequem im „decent german car for decent german people“. Man gönnt sich ja sonst nix. Wir danken Herrn P. für die höchste Professionalität beim Einparken am Fahrbahnrand!
Für die erste Nacht in Glasgow haben wir uns in alter Tradition für die günstigste Unterkunft entschieden- wir nächtigen Stilecht mit vermutlich der einen oder anderen Bettwanze im 4-Bett-Zimmer. Das wird spitze! Als Parkticket haben wir Rubbellose erhalten. Auch ein interessantes Konzept.
Wenn man ehrlich ist, dann ist Glasgow sicher nicht die Stadt mit dem größten Touriefaktor. Also (auch der Tradition gemäß) erstmal ins „The Butterfly and the pig“ für ein Getränk und eine Mahlzeit. Diesmal angereichert mit einer Runde Scrabble um uns des Englischen zu erwärmen (was hier gefühlt außer uns aber auch irgendwie niemand spricht..).
Gestärkt und motiviert haben wir uns dann doch noch für einen kurzen Stadtrundgang entscheiden (Fitnesstracker möchten sich ja auch amortisieren) und sind schließlich am St. George Square gelandet.Hier konnten wir der Statue von James Watt unsere Ehre erweisen und tatsächlich ist das eines der Highlights, die man sich mal ergehen kann. Hier ein paar Eindrücke aus der Stadt:
Nicht unerwähnt bleiben soll allerdings der Fortschritt in Sachen Telefonzellen- hier können wir noch was lernen!
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| Telefonzelle in Glasgow |
Das erste Tennent‘s und den Whisky aus Arran zur Vorbereitung für den morgigen Tag haben wir dann im „The State“ gefunden. Genau das Richtige nach diesem Tag. Und irgendwie sind die Türen hier noch immer nicht auf meine Körpergrösse angepasst..




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